
von Markus Blaschzok
Der scheidende „Wirtschaftsweise“ Peter Bofinger, fordert als letzte Amtshandlung in seiner Funktion als staatlicher Ökonom, dass die Bundesregierung 60 Milliarden Euro mehr „Investitionen“ tätigen solle. Eine Idee zur Finanzierung hat er auch schon – der Staat solle sich in Höhe von 3% des Bruttoinlandsproduktes neu verschulden, was etwa 60 Mrd. Euro entsprechen würde. Wie schön, dass ein vom Staat bezahlter Ökonom dem Staat die vermeintlich moralische Legitimation für noch mehr Ausgaben und Schulden gibt.
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